Die Digitalisierungspioniere

Seit 1979 digitalisiert Dr.-Ing. Karl-Heinz Hellmann Prozesse und ist damit einer, wenn nicht der führende, Digitalisierungspionier und -experte.

Begonnen hat er mit der Digitalisierung einer Brötchenbestellung in dem Studentenverbindungshaus Alania, Aachen auf dem damals zweitgrößten Rechner der Welt Cyper 175, dessen Kosten 175 Millionen Mark hoch waren und die Rechnergröße mehrere Fussballfelder mit mehreren mehrstöckigen Gebäuden abdeckte. Dieser 60-Bit-Rechner hatte die Kern-Rechenleistung eines heutigen Einfach-PCs für 300 Euro.
1990 folgte die Entwicklung und Umsetzung eines Angebotsnavigators für komplexe, millionenschwere Papierverarbeitungsmaschinen im internationalen Anlagenbau. Schon hier wurde diese damals einzigartige Lösung mit externen Programmierern (Auslagern von Nicht-Kernkompetenzen) umgesetzt, die heute noch zum extrem großen und langjährigen Netzwerk von FIRMA kompakt gehören.
Darüber hinaus (s. Auszüge aus der Digitalisierungsprojektliste) hat er in seiner Forschungsarbeit (seit 1981) und in seinen pragmatischen Tätigkeiten in der Prozess-, Industrie- und Büroautomation fundierte Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich von Internet 4.0 / Internet der Dinge (IoT) u.a. bei ABB Industrietechnik AG und SICK AG aufgebaut. Hierzu konzepierte er bereits 2009 den NiuCo-Minimalrechner als Cloud-Rechner ohne amerikanische Hard- und Software mit den bekannten Spionage-Einfallstore (nicht nur NSA) z.B. als MES-Datensammelstation im optionalen IP-Gehäuse.
Seit vielen Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Digitalisierung aller Prozesse und hat über diese Arbeit mittels FIRMA kompakt ein einzigartiges Expertennetzwerk mit zusammen über 10.000 Projektjahren Erfahrung aufgebaut, welches beim Einzelunternehmer, Handwerker, Mittelstand bis hin zum Konzern erfolgreich ist.

Die pragmatische und agile FIRMA kompakt-Vorgehensweise zur Digitalisierung hat sich bis heute nicht geändert

  1. Schwachstellenanalyse der vorhandenen, teils halbautomatischen (mit parallelen, manuellen pdf- und xls-Listen) Prozesse durch Interviews mit Leistungsträgern und Prozeßverantwortlichen
  2. Definition des nutzenorientierten, optimalen Prozesses mit PROZOPT kompakt
  3. Nutzenschätzung der Digitalisierung VOR Umsetzung in Euros mittels Benefit Points-Schätzverfahren
  4. Standardisierung und Vereinfachung der Prozesse
  5. Automatisierung der Prozesse
  6. Auslagern der Nichtkompetenzen an externe Unternehmen und Dienstleister
  7. Umsetzungssteuerung mit PROSTEU kompakt
  8. Nachweis der Nutzenerbringung NACH Projektende.

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Besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Auslagern von Nicht-Kernkompetenzen und später auch Kernkompetenzen. Voraussetzung ist die o.g. Standardisierung und Automatisierung der Prozesse sowie ein großes, leistungsstarkes Expertennetzwerk, die die ausgelagerten Nicht-Kernkompetenzen übernehmen und über Internet-Verbindungen mit den zentralen IT/TK-Systemen des Kunden, auch weltweit, sicher (VPN) kommunizieren. Dr. Hellmann hat diesen Leitgedanken bereits seit 1999 in seinen Firmen und Geschäftsbereichen der Dr. Hellmann Unternehmensgruppe umgesetzt.